Verantwortung für die Zukunft
Informationsbesuch von Dr. Natalie Pfau-Weller MdL und Fabian Gramling MdB bei FISCHER Weilheim GmbH & Co. KG
In Zeiten herausfordernder Entwicklungen im Wohnungsbau, einer angeschlagenen Industrie und der aktuellen Zinssituation steht auch für die FISCHER Weilheim GmbH & Co. KG vor bedeutenden Herausforderungen. Am vergangenen Mittwoch trafen sich die Geschäftsvertreter von FISCHER Weilheim mit Dr. Natalie Pfau-Weller, Mitglied des CDU-Landtags und aktiv im Ausschuss für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft sowie in den Bereichen Landesentwicklung, Wohnen und Verkehr, und mit Fabian Gramling, Mitglied des Bundestags und engagiert im Ausschuss für Klimaschutz und Energie sowie als stellvertretendes Mitglied im Wirtschaftsausschuss und im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Ziel des Treffens war ein Austausch am Unternehmenssitz in Weilheim.
Die Diskussion konzentrierte sich auf politische Rahmenbedingungen, Kreislaufwirtschaft, Antriebstechnologien, kurze Transportwege und Genehmigungsverfahren. Während des Gesprächs teilten Hans-Jörg Fischer und Udo Kolb Einblicke in die stetige Weiterentwicklung des Unternehmens über neun Jahrzehnte hinweg durch einen innovativen Ansatz hinsichtlich Leistung und Qualität.
Als führender Spezialist für Transportlogistik, Kreislaufwirtschaft und Recycling übernimmt FISCHER Weilheim Verantwortung für die Umwelt, für den Menschen und für eine lebenswerte Zukunft. Das Leitprinzip:“ Wertstoffe erhalten, Abfälle vermeiden“ spiegelt sich in einem verantwortungsvollen Umgang mit sämtlichen Ressourcen wider. Das Unternehmen setzt auf Baustoffrecycling und die hochwertige Aufbereitung aller anfallenden Böden. Die beiden CDU-Politiker betonten die Notwendigkeit, zukünftig mehr Material aus Bauschutt im Sinne einer effizienten Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung zu recyceln und für Baumaßnamen erneut zu verwenden. Hierbei liege es in der Verantwortung der Politik, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu gestalten und bürokratische Hürden sowie überflüssige Auflagen abzubauen, so Pfau-Weller.
Nach dem Gespräch erhielten Dr. Pfau-Weller und Fabian Gramling einen Einblick, in die im Großraum Stuttgart einzigartige Bodenaufbereitungsanlage von FISCHER Weilheim. Diese Anlage trägt maßgeblich dazu bei, die wertvollste Ressource – den Boden – zu erhalten und somit einen Beitrag zum zirkulären Bauen zu leisten. Mithilfe eines innovativen biologisch-physikalischen Verfahrens werden Böden so aufbereitet, dass sie im Anschluss erneut dem Stoffkreislauf zugeführt werden können oder die Annahmewerte für geeignete Entsorgungsanlagen und Deponien erfüllen. Ein weiterer Bestandteil der Anlage ist das Zwischenlager. Dort können Bodenmaterialien ohne Deklarationsanalyse unkompliziert und schnell angenommen werden. Eine orientierende Voreinstufung reicht dazu aus, die umfassende gutachterliche Beprobung erfolgt in der Halle.
Abschließend betonen Dr. Natalie Pfau-Weller und Fabian Gramling die Bedeutung von Unternehmen wie FISCHER Weilheim, die durch ihre innovative Herangehensweise an Ressourcennutzung, Kreislaufwirtschaft und Umweltschutz einen wegweisenden Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leisten. Dies sei nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern trage auch zur Stärkung der Wirtschaft und zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze bei.