Ein wichtiger Schritt zur besseren Integration
Landesregierung investiert rund 600.000 Euro in interkulturelle Elternmentoren-Programme
Landtagsabgeordnete Dr. Natalie Pfau-Weller (CDU) und Andreas Schwarz, Fraktionsvorsitzender (GRÜNE)]: „Gezielte Unterstützung für Elternmentoren-Programme ist ein wichtiger Schritt zur besseren Integration“
Zur Mitteilung des Sozial- und Integrationsministers Manne Lucha über die Förderung von Elternmentoren-Programmen in Höhe von rund 600.000 Euro erklären die CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Natalie Pfau-Weller und der Fraktionsvorsitzende der Grünen Andreas Schwarz: „Die gezielte Unterstützung von Elternmentoren-Programmen ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung von Familien mit Einwanderungsgeschichte in Baden-Württemberg. Wer Eltern in ihrer Erziehungsarbeit stärkt, verbessert nachhaltig die Bildungschancen ihrer Kinder und fördert die Integration. Dieses Engagement kommt nicht nur den betroffenen Familien zugute, sondern auch unserer gesamten Gesellschaft.“
Dr. Natalie Pfau-Weller betont weiter: „Gerade in einer Zeit, in der gesellschaftlicher Zusammenhalt wichtiger denn je ist, leisten solche Projekte einen wertvollen Beitrag. Wir setzen uns dafür ein, dass Integrationsangebote praxisnah und zielgerichtet gestaltet werden. Dabei ist uns besonders wichtig, dass die Mittel effizient eingesetzt und erfolgreiche Projekte langfristig gesichert werden.“
Besonders erfreulich ist, dass auch im Wahlkreis wichtige Projekte gefördert werden. So erhält die Stadtverwaltung Kirchheim unter Teck für das Projekt ‚Interkulturelle Elternmentor*innen‘ eine Förderung in Höhe von 11.620 Euro. Der Landkreis Esslingen wird mit 14.084 Euro für das Projekt ‚Elternbildung im Landkreis Esslingen‘ unterstützt.
Abschließend erklärt Andreas Schwarz: „Ich begrüße, dass mit der aktuellen Förderung sowohl städtische als auch ländliche Regionen berücksichtigt werden. Integration gelingt am besten, wenn sie vor Ort stattfindet. Daher müssen wir weiterhin dafür sorgen, dass solche Programme flächendeckend angeboten werden und den Bedarfen der Menschen gerecht werden.“
Hier geht es zur Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration.